Komo Island eines der schönsten Dörfer in der Lau Gruppe

Komo Island eines der schönsten Dörfer in der Lau Gruppe

Woher sollen wir das denn wissen, dass Komo eines der schönsten Dörfer der Lau Gruppe ist? In dem Zuge kommt auch die Frage auf, wie wir uns hier überhaupt zurecht finden, in einem Gebiet, dass touristisch nicht erschlossen ist, nicht einmal von Backpackern, in das selbst Segler erst seit einigen Jahren dürfen? Das nautische Kartenmaterial ist mehr als dürftig, d.h. Tiefenangaben sind nicht vorhanden oder extrem grob, Riffe sind zumeist in den Karten verzeichnet aber die Position mitunter um einige Meter oder auch mal 100m off, das heisst schlichtweg falsch. Ganz zu schweigen von Korallenköpfen oder kleinen Korallenbänken, die in keiner Karte erscheinen, unserem Schiff aber schweren oder mortalen Schaden zufügen würden.
Auch die in Tonga so hilfreichen Reiseberichte mit Handskizzen von Riffen und Korallenköpfen und Wegpunkte von Seglern, die bereits vor über 25 Jahren unterwegs waren, fehlen hier.

Wir nutzen eine Mischung aus Reiseberichten, Karten und Google Maps, um uns zurechtzufinden.

Grundlage unserer Navigation sind die Apps von Navionics und iSailor, gemessen nach europäischem Standard hier komplett nutzlos, aber fürs Grobe besser als nichts. Hinzu kommen Satellitenaufnahmen zumeist von Google. Diese Satellitenaufnahmen binde ich entweder in OpenCPN ein oder ich nutze das iPad direkt, um die Aufnahmen in Google Maps oder Apple Maps zu cachen. Letzteres setzt natürlich eine gute Internetverbindung voraus, hier vor Ort aber nicht vorhanden.
Da kollidiert das Sich-treiben-lassende Blauwassersegeln mit dem planenden Segler. Wir haben in den letzten Monaten immer wieder gelernt, dass wir die besten Spots erst unterwegs finden, wenn wir mit anderen Seglern austauschen, wo es sie hinzieht und was wir vorhaben.
Einige Satellitenbilder habe ich jedoch in Savusavu auf das iPad geladen und in Lomaloma haben wir, wie schon erwähnt, die „Perry“ getroffen und von ihnen einen wahren Schatz an Satellitenbildern für OpenCPN bekommen.
Hinzu kommen einige wenige jüngere Reiseberichte, teils von Freunden, mit Informationen über Ansteuerungen durchs Riff, Koordinaten von Ankerplätzen sowie Namen der Chiefs der jeweiligen Inseln.

Komo soll das schönste Dorf in der Lau Gruppe sein

Von Vanuabalavu segeln wir durch die Nacht nach Komo, die letzten Stunden gegenan, da der Wind uns auf die Nase bläst. Wir trollen 3 Angeln und eine Handleine, Fisch, Fehlanzeige. Die Passage durchs Riff ist breit, die Korallenbänke rechts und links dank der hochstehenden Sonne gut auszumachen. In der Lagune ist es 30m tief, und Louisa und ich sehen vom Bug keine weiteren Hindernisse. Wir tasten uns immer dichter ans Ufer, beobachten den Meeresboden vor uns, und Urte sagt uns die Tiefe an. Tiefe 10m, Sand und keine Korallenköpfe, perfekt. Wenig später hängt die hapa na sasa fest am Anker und hinter uns drehen die Delphine Saltos, was für ein Empfang!
Nachdem das Dinghy im Wasser ist, sind wir bereit für unseren Landgang, ich wieder im Rock und adrettem Shirt, die Kavawurzel dabei. Am Strand kommt uns eine Frau mit ihrem Kind entgegen, wir scheinen bereits gesichtet worden zu sein. Die beiden führen uns über den Berg, durch ein mehr als hüfthohes Grasfeld, in dem die Kinder fast verschwinden. Oben angekommen haben wir diesen unwirklichen Ausblick, das hohe Gras, die Lagune und unsere hapa na sasa vor Anker. Anschliessend sitzen wir beim Chief Luvu Biu auf der Matte und überreichen unsere Kavawurzel. Luvu Biu spricht eine Art Gebet auf Fidschi und heisst uns herzlich Willkommen in Komo. Wir sind auf Komo angekommen oder vielmehr aufgenommen. Metui führt uns durch das Dorf, und ehe wir uns versehen, sitzen wir mit ihm in der Kirche und lauschen inbrünstigen, vokalen Gesängen. Eben waren wir noch auf unserer hapa na sasa und jetzt sitzen wir hier beim Gottesdienst inmitten von enthusiastisch singenden Komoanern, unwirklich.
Irgendwie zieht es Metui aber nach kurzer Zeit wieder nach draussen, wir unterhalten uns über das Fischen: Fischen mit der Leine ist ihm zu mühsam, man müsse zu lange warten, er jagt lieber mit der Speargun, nachts. Meine Chance! Sofort frage ich ihn, ob er mich einen Abend mitnehmen kann, unschuldig frage ich noch, ob er auch Lobster jagt. Er führt uns zu seinem Haus, wo er uns seiner Familie vorstellt (4 Mädels) und Tee anbietet.
Bevor wir wieder zur hapa na sasa zurückgehen, verabreden wir noch mit der Lehrerin, dass die Kinder am nächsten Tag in die lokale Schule gehen. Krass, wir sind gerade einmal ein paar Stunden hier und haben schon so viele nette Menschen kennengelernt und neue Eindrücke bekommen.

Vom Strand geht es über den Berg in das Dorf Komo in der Lau Gruppe Fiji
Wir werden erst durch Palmen …

Das hohe Gras wird auf dem Weg in das Dorf Komo auf Fidschi immer dichter
… und dann durch hohes Gras in das Dorf auf Komo geführt.

Von diesen drei Jungs werden wir als Neuankömmlinge auf Komo begutachtet
Diese drei Jungs beobachten uns, die Neuen, mit grossen Augen. Was sie wohl denken?

Die Kirche in Komo auf Fidschi
Die Kirche auf Komo.

Wir sitzen bei Metui zu Hause und trinken Tee.
Metui lädt uns zu sich nach Hause zum Tee ein.

Die hapa na sasa vor Anker in der Lagune von Komo
Die hapa na sasa vor Anker in der Lagune von Komo. Sobald die Sonne untergegangen ist, wird es stockfinster, eine Dämmerung gibt es hier in den Tropen fast nicht.

Louisa und Paula gehen in Komo in die Schule

Am nächsten Morgen durchqueren wir wieder das Grasfeld, bergauf ist der Weg deutlich einfacher zu finden, als gestern auf dem Rückweg, in der Dämmerung. Kurz darauf stehen wir zuerst im Klassenraum der Kindergartengruppe und dann in der Grundschule. Einen Lehrer je Klassenstufe, den Luxus gibt es hier nicht. Ein Lehrer betreut mindestens 5 Klassenstufen. Insgesamt läuft der Unterricht hier sowieso ganz anders ab, es scheint, als wenn alle Aufgaben mündlich gemacht werden. Der Grund ist so einfach wie bedrückend, es gibt ausser einer Tafel schlicht nichts, worauf die Kinder schreiben könnten, Papier, Hefte, Bleistifte oder gar Füller – Fehlanzeige. Morgen werden wir Hefte, Bleistifte, Buntstifte und ein paar Bastelsachen mitnehmen. Zusätzlich sortieren Louisa und Paula ihre Buntstifte aus, für den Kindergarten taugen sie allemal. Außerdem sortieren sie ihre Kleidung aus, was können sie den Kindern hier abgeben? Weiterhin haben wir noch Kleiderspenden aus Neuseeland an Bord, auch von diesen nehmen wir einen grossen Teil am nächsten Tag mit in die Schule und zu Metui und seiner Familie. Die Übergabe unserer Geschenke ist ein grosses Ding. Am nächsten Tag dürfen die Schüler in „colours“, ohne Schuluniform kommen, viele von ihnen tragen bereits die neue Kleidung.
Unsere Kids beobachten aufmerksam, wie anders die Schule hier ist, Spass macht es ihnen aber trotzdem, sie möchten sogar länger als geplant bleiben. Asi, die Lehrerin, erklärt uns, dass die Kinder hier nur ein Spiel draussen auf dem Rasen spielen, nur dieses eine kennen. Louisa und Paula zeigen den Kindern in der nächsten Pause, wie das Spiel „Faules Ei“ geht, irgendwie lustig.

Die Schule auf Komo in Fidschi
Die Schulgebäude auf Komo umgeben den Rasenplatz, auf dem die Kinder ihre Pause verbringen.

Die Kinder sitzen während des Unterrichtes auf Komo auf dem Boden
Drinnen sitzen die Kinder auf dem Boden…

Wir sitzen auf Komo im unterricht von Asi, einer der Lehrerinnen
… und hören Asi aufmerksam zu, wenn sie nicht gerade Wörter buchstabieren oder Einmaleinsreihen aufsagen müssen.

Die Kids geben Asi einen Teil unserer Mitbringsel
Louisa und Paula geben Asi einen Teil unserer Mitbringsel…

Die Schulkinder schauen gespannt, was wir nach Komo mitgebracht haben.
… und auch die Schulkinder sind gespannt, was wir mitgebracht haben.

Unsere Kids zeigen den Kindern auf Komo wie das Spiel Faules Ei funktioniert
Louisa und Paula zeigen den Kindern, wie man „Faules Ei“ spielt.

Urte gibt ein Teil der Kleidung Metui auf Komo
Urte übergibt Metui und seiner Familie einen Teil der Kleiderspende, die wir aus Neuseeland mitgebracht haben.

Wie funktioniert so eine Insel, woher kommt das Geld, wer kümmert sich um die Dinge, die gemeinschaftlich genutzt werden?

Während die Kinder in der Schule sind, lädt uns Metui zu einem Zitronenblättertee ein. Mich interessiert vor allem, wie so eine Insel funktioniert. Es gibt einen kleinen Laden, aber woher kommt das Geld, mit dem die Bewohner von Komo hier einkaufen? Metui erklärt uns, dass die meisten Bewohner „Mahimahi“ herstellen. Wir denken sofort an den Fisch, checken nicht was er meint. „Mahimahi“ ist eine geflochtene Schnur aus Kokosfasern. Dazu müssen die Fasern aus der äusseren grünen Schicht der Kokosnuss zuerst stundenlang gekocht werden, bevor sie mit einer Art Flegel weich und geschmeidig geschlagen werden. Erst dann können die Kokosfasern zu der Schnur geflochten werden. 10 Fidschi Dollar bekommen sie vom Ladenbesitzer für 25m Schnur. Kokosnüsse gibt es hier en masse, dieses Geschäft geht nicht zu Lasten der natürlichen Substanz.
Ganz anders sieht es bei den Seegurken aus. Vor allem die jungen Dorfbewohner tauchen regelmässig nach Seegurken, damit lässt sich wesentlich mehr Geld mit deutlich geringerem Aufwand verdienen. Die Seegurken werden getrocknet und dann exportiert, vor allem nach Asien. Die Verlockung, auf Kosten der Natur Geld zu verdienen, ist einfach zu gross, scheinbar egal, wo wir sind, Erinnerungen an Palmerston werden wach.
Ich frage Metui weiter Löcher in den Bauch, wer kümmert sich um die gemeinschaftlich genutzten Einrichtungen, wer baut sie, wer pflegt sie? Die Lösung ist denkbar einfach: vormittags wird für die Gemeinschaft gearbeitet. Was getan werden soll, wird wöchentlich in einer Besprechung mit allen Beteiligten abgestimmt. Ob das, was sich in der Theorie so einfach anhört, in der Praxis auch so gut funktioniert?

Zum Mahimahi machen gehört auch das Schlagen der Kokosfasern.
Dieser Dorfbewohner drischt die Kokosfasern, bis sie weich sind.

Die Kinder sind schnell dabei, der Tochter von Metui zu helfen, beim Flechten von Schnüren aus Kokosfasern.
Louisa und Paula helfen Metuis Tochter beim Flechten einer Schnur.

Wir helfen den Männern von Komo beim Bau eines neuen Hauses für eine der Lehrerinnen

Irgendwann an diesem Vormittag sitzen wir bei Mr. Tui unter dem grossen Mangobaum, in der Mitte des Dorfes. Mr. Tui hat die Sechzig schon überschritten, er ist bei Ehefrau Nummer vier angekommen, anzusehen ist es ihm nicht. Schon Metui hatte erwähnt, dass Mr. Tui gerne und viel liest, so sind wir nicht verwundert, dass Mr. Tui uns gleich nach englischen Büchern, die wir entbehren können, fragt. Am nächsten Tag bringt Urte ihm ihre einzigen 3 Bücher vom Book Swap in Trindad mit, eher erschlagende Werke über Gesundheit, die Geschichte des Geldes und über den Einfluss des Menschen auf die Ökosysteme der Erde mit. Diese hatte sie im Waschsalon gegen andere Bücher eingetauscht, jetzt sind sie auf Komo bei Mr. Tui gelandet.
Die Zeit vergeht wie im Flug, wir sollten mal schauen, was unsere Kinder in der Schule machen. Bei der Schule angekommen, ist von den Kindern nichts zu sehen, ein gutes Zeichen. Wir entdecken jetzt auch am Hang das neue Haus für die Lehrerin. Der Bausatz kommt von der Regierung, aber die Leute hier vor Ort müssen es aufbauen. An handwerklichen Fähigkeiten mangelt es den Bewohnern von Fidschi nicht, das einzige elektrische Werkzeug auf der Baustelle ist jedoch das Radio, hier wird gehämmert, per Hand gesägt und gestemmt. Urte fragt, ob wir helfen können, und es dauert nicht lange, bis sie einen Pinsel bekommt und zur Vorarbeiterin beim Anstreichen wird. Eine Frau auf einer Baustelle hier in Komo, das hat es noch nicht gegeben.
Ich fange an, den Boden in dem Haus aufzuräumen, von Werkzeug über Bretter, Balken, Rohrstücke, bis hin zu Nägeln lag hier alles, was sich gefühlt in den letzten 5 Monaten auf der Baustelle angesammelt hatte. So, jetzt kann man sich hier wenigstens wieder bewegen. Nun fangen wir an, die Deckenverkleidung anzunageln, und nach kurzer Zeit bin ich der Tischler, steige ebenfalls sofort zum Vorarbeiter auf. Erstaunlich, wie interessiert die Jungs sind, ein paar Tricks und Kniffe zu lernen, wie gut sie sich führen lassen. Urte und ich bringen ein wenig Schwung auf die Baustelle, in unserem Umfeld von einigen Metern traut sich keiner der Fidschis mehr zu chillen, dazu gehen sie jetzt einfach vor das Haus. Die Jungs sind einfach grossartig, sie machen nicht eine Pause während sie arbeiten, sondern sie unterbrechen ihre Pause, um mal etwas zu arbeiten – Fijian Style. Liwai, sicherlich auch gut über sechzig und taubstumm, hingegen war super aufmerksam, unermüdlich an meiner Seite und hat ununterbrochen geholfen, ich habe meine Zweifel, ob er wirklich auch von hier ist?
Uns macht es riesigen Spass, ihnen zu helfen, und wir bringen in unseren zwei Tagen hier einiges voran. Bevor wir am letzten Tag die Baustelle verlassen, ernennt uns Mr. Tui strahlend zu Bürgern von Komo und zwinkert uns zu. „You’re one of us now!“, ein tolles Gefühl.

Mr. Tui liest alles was er auf Komo in die Hand bekommt.
Mr. Tui liest alles was er kriegen kann und fragt mir Löcher in den Bauch.

Das neue Haus für eine der Lehrerinnen auf Komo
Das neue Haus für eine der Lehrerinnen.

Urte beim Grundieren im neuen Haus der Lehrerin auf Komo
Urte beim Grundieren der Wände. Schade eigentlich, das Rosa hätte dem Haus auch gut gestanden.

Der Skipper der hapa na sasa bei der Arbeit auf Komo
Der Skip bei der Arbeit, so viel Holz habe ich in meinem ganzen Leben nicht mit der Hand gesägt.

Hier wird alles per Hand gesägt und gezapft.
Auch hier wird per Hand gesägt und gezapft.

Dieser Fidschi erholt sich von der Arbeit
Eine Pause von der Pause ;-), fidschian style.

Draussen wird das Klohäuschen gebaut, hier geht es gaaanz, gaaanz gemütlich zu
Auch hier ist der Weg das Ziel, überwiegt die Freude am Zusammensein.

Die Deckenverkleidung ist fast fertig
Die Deckenverkleidung ist fast fertig, Asi meint mit einem Schmunzeln, dass die Jungs dafür noch eine ganze Woche benötigt hätten, nichts falsch damit.

Nächtliches Fischjagen mit Metui

Wir haben uns mit Metui eine halbe Stunde vor Sonnenuntergang am Strand verabredet, Urte würde im Dinghy bleiben, während Metui und ich im Wasser Fische und hoffentlich Lobster mit der Speargun schiessen. Wir nehmen unser Dinghy und fahren hinter die kleine Insel in der Lagune. Außer bei meinem nächtlichen Tauchgang in Savusavu war ich nachts noch nie schnorcheln, geschweige denn Fischeschießen. Hier ist es nur einige Meter tief und Metui erlegt die Fische im Schlaf, nicht Metui schläft, sondern die Fische. Es ist unglaublich, wie schnell unser geschlepptes Fass sich mit Fischen füllt. Was er an Seegurken findet, wird natürlich auch mitgenommen. Nur hat er bisher keinen einzigen Lobster geschossen. Und dann geht es los, als wenn Metui einen sauberen Spannungsbogen konstruiert hätte, schießt er in den nächsten Minuten mehrere Lobster und einen wirklich schönen grossen Fisch, der sei für uns.
Zurück an der hapa na sasa bin ich immer noch beeindruckt, wie schnell und mit welcher Leichtigkeit er immer wieder getaucht ist und die Fische geschossen hat. Er sucht uns die Lobster raus, eins, zwei, drei, hier ist noch ein grosser, den solltet ihr auch nehmen … Wir bekommen 4 schöne Lobster sowie den Fisch. Den grössten Lobster wollte er uns auch schenken, leider haben wir an Bord keinen passenden Topf dieser Dimension, um das Exemplar zu kochen, sehr unglücklich.

Metui und ich präsentieren die reiche Beute des nächtlichen Fischjagens
Fisch und Lobster satt, reiche Beute unseres nächtlichen Streifzuges.

Metui hat extra für uns einen schönen grossen Fisch geschossen.
Ein stattlicher Fisch, die Schneidunterlage ist immerhin DIN A3.

Lobster satt auf Komo, lecker, lecker
Hm, der Lobster war unglaublich lecker, vielleicht darf ich mir ja doch noch eine kleine Speargun zum Lobstern kaufen.

Komo wird uns noch lange in Erinnerung bleiben

Unsere Zeit in Komo war wirklich sehr intensiv, die Kinder haben eine tolle Zeit in der Schule verbracht, und wir haben so viele wunderbare Menschen kennengelernt, unendlich viele Eindrücke in so kurzer Zeit bekommen. Vielen Dank an Euch!

Die Crew vom Bau auf Komo

12 Antworten zu “Komo Island eines der schönsten Dörfer in der Lau Gruppe”

  1. Lieber Constantin,

    ALLES GUTE zu Deinem Geburtstag!!!!
    Dieses Jahr schaffe ich es pünktlich ; )

    Grüße von der Sonneninsel Weissach.

    der ralph

    • Moin Ralph,
      ich wusste es doch, dass wir nicht die einzigen auf den sonnigen Inseln sind, big SMILE. Danke für Deine lieben Glückwünsche.
      Constantin

    • Danke, danke und die nächsten Bilder warten schon auf eine Zeitfenster zum Veröffentlichen. Ich sage nur Bull, Lemon und Nurse, das war soooo krass.

  2. Liebe Familie Goth, seit einigen Monaten begleite ich Sie bereits in Ihrem Blog und freue mich immer wieder wenn es etwas neues zu lesen gibt. Irgendwie habe ich das Gefühl dass Sie nun aber endgültig im Langfahrermodus angekommen sind zumindest lese ich das zwischen den Zeilen. Passen Sie gut auf sich auf Zuffenhausen kann/muss warten 😉 By the way schließe ich mich natürlich Ralph an und wünsche auch alles Gute zum Geburtstag unbekannterweise. Viele Grüße aus Freiburg im Breisgau
    Andreas Müller

    • Hallo Andreas,
      freut mich, dass Du uns folgst. Ja, wir sind wieder im Langfahrermodus hier oben in den Inseln, ein absoluter Traum, Eindrücke, die uns und die Kids prägen.
      Liebe Grüsse
      Constantin

  3. Lieber Constantin !!!
    Durch die noch 9 Std. Zeitverschiebung konnte / kann ich deinen Geburtstag 33 Std. ganz schön lange „feiern“.
    Ich wünsche dir nochmal alles, alles Liebe und Gute, Gesundheit und sehr viel Freude !!!
    Franka und ich denken sehr an dich und fühl dich fest umärmelt von deiner Mutter

  4. Hallo Constantin,
    herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag und weiterhin alles Gute und viele schöne Erlebnisse für dich und deine Crew!
    Schöne Grüße, Brigitte

  5. Hallo Constantin,
    herzliche Glückwünsche zu deinem Geburtstag, weiterhin viel Freude und alles Gute für dich und deine Crew.
    Schöne Grüße, Brigitte

    • Besten Dank für die Glückwünsche. Die nächsten Wochen werden wir besonders geniessen.
      Liebe Grüsse
      Constantin

  6. Hallo und liebe Gruesse Euch allen … und wieder ein herzliches Danke fuer die informativen, schoenen Fotos und den Bericht!! Man fuehlt sich fast „dabei“ … Lobster und Huehnerbeine … hmmm

    • Danke, danke! Und schoon wieder so viele schöne Sachen in den letzten Tagen erlebt.
      Liebe Grüsse
      Constantin